Ich bin ganz ogo!

Hallo zum 2. Mal heute! Ein kurzer Zwischenstopp im Hostel, bevor der Bus faehrt, und ein bisschen Zeit, also blogge ich gleich nochmal und luefte das runde Geheimnis: ich war heute ogoen oder auch zorben genannt. Sagt euch nix? Kein Problem: man huepft kopfueber in einen grossen transparenten Ball in einem Ball, in dem gute 40 Liter Wasser auf einen warten, und dann rollt einen ein netter Ogomaster entweder straight oder aber im Zickzackkurs einen Berg runter. Das ganze dauert maximal 2 Minuten, sieht von aussen ziemlich langweilig aus, aber wenn man drinsteckt ist es ein riesengrosser Spass! Man rollt nicht ueber Kopf, sondern schwappt mit dem Wasser auf dem Boden des Balls rum, wird hin- und hergeschwenkt, weiss nicht wo oben und unten ist, hoert sich selbst jauchzen und schreien – also mal wieder ein grossartiges Abenteuer. Hier ein paar Bilder – auf dem letzten werde ich gerade wieder „ausgespuckt“ 😉

 Der morgen fing uebrigens mit einem kleinen Problem an… Als ich vom Bloggen zurueckkam, sass meine hollaendische Zimmergenossin im (offenen…) Kofferraum ihres Autos und heulte. Ihr TSA-Kofferschloss hatte sich verstellt und sie bekam ihren Koffer nicht mehr auf. Wir sind dann zusammen zum locksmith (wie heisst das auf deutsch?) gefahren, der hat ziemlich lange gebraucht, aber war am Ende erfolgreich – und Maureen sehr erleichtert! Bis bald, Claudia

Leave a Reply