Hallo zusammen! Nun bin ich schon seit 5 Tagen wieder in Deutschland, hatte immer mal ein paar Blog-Brocken im Kopf und den Plan, einen neuen Artikel zu bloggen, aber nicht nur weltreisen ist total anstrengend, sondern auch von-ner-Weltreise-zurückkommen 😉 Mein Flug verlief absolut reibungslos und pünktlich und ehrlich gesagt wesentlich weniger anstrengend als gedacht. Ich hab weder das brand-eins-Material gehört, noch eine einzige Seite gelesen, stattdessen hab ich „Happy Feet“, und die Kochsendung „Christmas dinner with Nigel irgendwas“ geguckt, hab in meinem Flugzeugsitz zu „swinging Christmas songs“ geschunkelt und die neue CD von Mark Knopfler lieben gelernt, erstaunliche 7 Stunden am Stück geschlafen, viele Gedanken und Erkenntnisse in luftiger Höhe gehabt und, ach ja, die Highlight der Eroeffnungsfeier der olympischen Spiele in London geguckt. Der Moment, als die Queen sich im Hubschrauber an Daniel Craig vorbeidrängt und man den Atem anhält, ob sie wirklich per Fallschirm ins Stadion springt… das war eins der besten Bilder des Jahres für mich, Weltreise hin- oder her 😉
Am Flughafen erwarteten mich mein Bruder und meine Schwägerin, Swantje und Gwendolin, und ich die Landung nach der Landung war dank strahlender Gesichter und einer Flasche Sekt und einer Flasche Hohes C mit Fruchtfleisch (!!!) wirklich sehr sanft – nicht nur währenddessen, sondern auch im Nachhinein ein extrem wichtiger Schlusspunkt-Moment, für den ich euch vieren sehr, sehr dankbar bin!Â
Über’s Wochenende hatten wir hier in Schleswig-Holstein ein weisses Winterwunderland, das sah wirklich hübsch aus und trug dazu bei, mich daran zu erinnern, dass ja bald Weihnachten ist… Ich habe das Wochenende damit verbracht, mich und meinen Rucksack und meine 4000 Fotos zu sortieren, Wäsche zu waschen und alle 4 Pakete, dich ich im Laufe der Zeit nach Hause geschickt habe, auszupacken und alle möglichen Dinge wiederzufinden 🙂 Ich habe schon viele Geschichten erzählt und Fotos gezeigt, den ersten Steckrübeneintopf gekocht, und mit unserer 84jährigen Nachbarin bei Keksen und Geschichten ihren Piccolo-Vorrat vernichtet. Alle geben sich redlich Mühe, und ich muss sagen, das ist toll! 🙂 Zum Jetlag kann ich nur sagen, dass es mir schleierhaft ist, wie ich das gemacht hab, aber ich hatte schlicht und ergreifend keinen. Es ist, als wenn überhaupt keine Zeitverschiebung und keine 35-Stunden-Reise stattgefunden hätte… Tiefe Erholung ist was Chices 😉
Geniesst weiterhin Weihnachten, ich freu mich, euch bald wiederzusehen oder am Telefon Geschichten auszutauschen – und/oder demnächst wieder gemeinsam den Alltag zu meistern! Bis bald, lasst es euch gut gehen, Claudia
p.s.: Abspann folgt, ich muss nur noch die richtigen Worte finden…
liebe claudia,
holy moly, ich kann kaum glauben, dass es jetzt schon wieder alles rum ist und du wieder zurückgekehrt bist. time runs and runs and runs…
ich wünsch dir wunderbare wiedereingewöhnungstage und freu mich schon, dich en vivo wiederzusehen!
alles liebe,
angela